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Gute Gedanken, großes Glück: So entwickelst du ein positives Mindset!

Es ist bekannt, dass eine positive Einstellung einen großen Einfluss auf unsere Lebensqualität hat. Erfahre in diesem Beitrag, für was ein positives Mindset gut ist, wie es dein Denken beeinflussen kann und wie du mit einfachen Achtsamkeitsübungen dein Mindset verbessern. 
Inhaltsverzeichnis

Ein positives Mindset ist der Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben. Wenn wir uns auf das Positive konzentrieren und uns von negativen Gedanken und Emotionen lösen, können wir uns auf das konzentrieren, was wirklich zählt.

Warum ein positives Mindset?

Ein positives Mindset hilft uns, Herausforderungen als Chancen zu sehen und uns auf unsere Ziele zu konzentrieren, anstatt uns von Hindernissen entmutigen zu lassen.

Es ermöglicht uns auch, uns selbst und anderen gegenüber mit mehr Mitgefühl und Verständnis zu handeln, was zu einer positiveren und erfüllenderen zwischenmenschlichen Beziehungen führt. Ein positives Mindset erfordert jedoch Übung und Disziplin, um es zu pflegen. Es erfordert, dass wir uns bewusst auf das Positive konzentrieren, unsere Gedanken und Emotionen kontrollieren und uns von negativen Einflüssen fernhalten. Aber wenn wir das tun, werden wir feststellen, dass ein positives Mindset uns zu einem glücklicheren und erfüllteren Leben führen kann.

Wie kannst du dein Denken positiv beeinflussen?

Um ein positives Mindset zu entwickeln, ist es wichtig, dein Denken positiv zu beeinflussen. Es gibt verschiedene Methoden, die dir dabei helfen können. Eine davon ist das Praktizieren von Dankbarkeit. Indem du dich bewusst auf die Dinge fokussierst, für die du dankbar bist, trainierst du dein Gehirn, positive Gedanken zu produzieren. Hierfür kann du ein Dankbarkeitstagebuch nutzen, um dir bewusst zu sein, was du wertvolles im Leben hast.

Eine weitere Methode ist das Visualisieren von positiven Ergebnissen. Stell dir vor, wie du deine Ziele erreichst und wie du dich dabei fühlst. Gehe geanu in dieses Gefühl, als wärst du bereits an deinem Ziel. Dies hilft dir, dich auf die positiven Aspekte deines Lebens zu konzentrieren und deine Gedanken in eine positive Richtung zu lenken. Indem du dich auf das Positive konzentrierst, wirst du ein glücklicheres und erfüllteres Leben führen.

Die nächste Möglichkeit sind Achtsamkeitsübungen. Im nächsten Abschnitt findest du wertvolle Methoden, wie du diese in deinem Alltag integrieren kannst.

Achtsamkeitsübungen

Wenn du Achtsamkeitsübungen durchführen möchtest, steht dir gleich eine ganze Reihe an Möglichkeiten zur Verfügung, aus der du einfach die für dich passende Übung auswählen kannst.

Stilles Sitzen

Das stille Sitzen gehört zu den einfachen Achtsamkeitsübungen, welches mit der Atemmeditation kombiniert wird. Du brauchst dafür keinerlei Hilfsmittel.

Gehmeditation

Bei der Gehmeditation handelt es sich um eine Praxis aus dem Zen-Buddhismus, welche auch als Kinhin bezeichnet wird. Diese Übung wird in der Regel nach dem stillen Sitzen praktiziert, damit sich die Gelenke wieder lockern lassen. Wichtig ist, dass du die zuvor erlangte Achtsamkeit vom stillen Sitzen beibehältst. Du gehst ganz einfach und spürst dabei bewusst, das Aufsetzen deiner Füße, sowie das Abrollen deiner Fußsohlen. Das Gehtempo bestimmst du selbst. In der Regel startet man mit schnellem Gehen und entschleunigt die Bewegungen zunehmend.

Objekte wahrnehmen & beschreiben

Dabei handelt es sich um eine Achtsamkeitsübung für Gruppen und bietet sich deshalb ideal für das Mitarbeiter-Team im Büro an. Ihr habt die Möglichkeit diese Übung entweder im Sitzen oder im Stehen zu praktizieren. Bestimmt im Vorfeld einen Gruppenleiter, welcher verschiedene Gegenstände austeilt. Das können ganz einfache Gegenstände, wie zum Beispiel Steine sein. Jedes Gruppenmitglied beschreibt seinen Gegenstand. Und zwar ausführlich. Also auch mit allen selbstverständlichen Eigenschaften. Dabei können unter anderem die Augen geschlossen werden, um noch besser kommunizieren zu können, wie sich der Gegenstand anfühlt. Ihr könnt auch daran riechen und den Geruch beschreiben. Auch die Haptik, die Größe oder das Gewicht sind Attribute, welche es zu beschreiben gilt.

Bodyscan

Bei diesem Mentaltraining handelt es sich um eine Übung, welche deine Körperwahrnehmung verbessern soll. Mit dem Bodyscan hast du die Möglichkeit, eine bessere Beziehung zwischen deinem Körper und deinem Geist aufzubauen und diese zu festigen. Dazu werden zahlreiche Audiodateien auf YouTube angeboten. Es handelt sich gewissermaßen um geführte Meditationen, welche sich in verschiedene Unterthemen kategorisieren lassen. Zum Beispiel die Progressive Muskelentspannung. Dazu spannst du jeden einzelnen Körperteil der Reihe nach an, hältst die Spannung für ein paar Sekunden lässt dann wieder locker. Auf diese Weise versetzt du deinen gesamten Körper in Spannung und ermöglichst dir damit tiefe Entspannung, indem du dich voll und ganz auf die Unterlage konzentrierst, auf der du liegst, indem du gedanklich immer tiefer hineinsinkst.

Fazit: Gute Gedanken, großes Glück!

Nachdem wir uns intensiv mit der Entwicklung eines positiven Mindsets beschäftigt haben, können wir nun zum Fazit kommen: Gute Gedanken bringen großes Glück! Es ist erstaunlich, wie sehr unsere Gedanken unsere Realität beeinflussen können. Wenn wir uns auf positive Dinge konzentrieren und uns von negativen Gedanken befreien, können wir unser Leben in eine positive Richtung lenken.

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